Hier im fertigen Einbauzustand. Gut zu erkennen, unterhalb des
mit Filz bezogenen Kastens, das Riemenantriebsrad dieser Einheit.
Die beiden Fronten des Keilerhauses wurden aus doppelgekleb-
ten Polystyrolplatten ausgesägt, geschliffen und anschließend die
Ränder mit Modellbaufarbe lackiert. Die Front erhielt einen selbst-
designten Aufkleber.
Der Laufmechanismus der laufenden Scheibe. Links oben im
Kasten die Aufnahme mit den beiden Kugellagern der rotierenden
Scheibe. Der Kasten besteht aus 1,5mm starkem gekantetem Alu-
blech.
Der Laufmechanismus besteht aus einem Zahnriemen in mxl-Tei-
lung und zwei gleichgroßen Zahnriemenrädern. Diese sitzen mit
einer Welle in jeweils zwei Kugellagern. Die eine Welle ist etwas
länger, da sie noch das Antriebsriemenrad aufnehmen muß.
Auf den Zahnriemen wurden 10 Wildschweine aufgeklebt. Diese
Wildschweine wurden auch als Folienaufkleber hergestellt und
mittels Schneidplotter ausgeschnitten.
Der montierte Zahnriemen und der dahintergeschraubte Kugelfang.
Er dient gleichzeitig als Sichtschutz, da der Keiler dahinter wieder
zurückläuft. Gut zu erkennen auf der rechten Unterseite das
Riemenantriebsrad.
Der nun fertig montierte und mit Filz beklebte “laufende Scheibe”
Kasten von hinten. Gut zu erkennen die beiden grün eloxierten
Riemenantriebsräder.
Ein Blick in den rechten vorderen Kellerkasten. In ihm ist der
Getriebemotor für den Antrieb der laufenden und rotierenden
Scheiben untergebracht. Als Antriebsriemen dienen zwei passen-
de O-Ringe.